Mittwoch, 14. März 2012

Doha Convention Tower

Der Doha Convention Center Tower ist ein Bauprojekt zu einem 112-stöckigen Wolkenkratzer in Doha, der Hauptstadt Katars. Der Bau begann im Jahr 2008, wurde jedoch im Sommer 2009 bis auf weiteres gestoppt.
Der Bau des Gebäudes begann Ende des Jahres 2008, wurde jedoch Mitte 2009 auf unbestimmte Zeit aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Auch nach Baubeginn konnten für das Gebäude kaum Mieter gefunden werden. Ursprünglich war die Vollendung für das Jahr 2012 geplant, dieser Termin lässt sich jedoch nicht mehr halten. Das Gebäude wäre mit einer Höhe von 551 Metern eines der höchsten der Welt. Die Silhouette des Wolkenkratzers steigt in sehr schlanker Gestalt auf und wird nach oben hin leicht schmaler. Bis zu einer Höhe von 426 Metern soll das normale Gebäude reichen (in Stahlbetonbauweise), worüber ein Stahlrahmen folgen soll, bis zum Dach in 551 Metern Höhe. Im unteren Bereich sollen nach den Planungen Hotelräume entstehen, während weiter oben Wohnungen vorgesehen sind.
Das Gebäude ist Teil des Doha Convention Center, einem großen Konferenzzentrum. An dem restlichen Gebäudekomplex wird nach wie vor gebaut, lediglich die Arbeiten am Turm sind eingestellt.

Doha Convention Tower

Der Doha Convention Center Tower ist ein Bauprojekt zu einem 112-stöckigen Wolkenkratzer in Doha, der Hauptstadt Katars. Der Bau begann im Jahr 2008, wurde jedoch im Sommer 2009 bis auf weiteres gestoppt.
Der Bau des Gebäudes begann Ende des Jahres 2008, wurde jedoch Mitte 2009 auf unbestimmte Zeit aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Auch nach Baubeginn konnten für das Gebäude kaum Mieter gefunden werden. Ursprünglich war die Vollendung für das Jahr 2012 geplant, dieser Termin lässt sich jedoch nicht mehr halten. Das Gebäude wäre mit einer Höhe von 551 Metern eines der höchsten der Welt. Die Silhouette des Wolkenkratzers steigt in sehr schlanker Gestalt auf und wird nach oben hin leicht schmaler. Bis zu einer Höhe von 426 Metern soll das normale Gebäude reichen (in Stahlbetonbauweise), worüber ein Stahlrahmen folgen soll, bis zum Dach in 551 Metern Höhe. Im unteren Bereich sollen nach den Planungen Hotelräume entstehen, während weiter oben Wohnungen vorgesehen sind.
Das Gebäude ist Teil des Doha Convention Center, einem großen Konferenzzentrum. An dem restlichen Gebäudekomplex wird nach wie vor gebaut, lediglich die Arbeiten am Turm sind eingestellt.

Capital gate Tower - world record!

Capital Gate ist ein Multifunktions-Wolkenkratzer in Abu Dhabi und im Guinness-Buch der Rekorde als der am stärksten geneigte Turm der Erde verzeichnet.
Der Rohbau von Capital Gate im zu den Vereinigten Arabischen Emiraten gehörenden Abu Dhabi war Ende 2009 abgeschlossen, das Gebäude soll 2011 bezogen werden. Am Standort unmittelbar neben dem Abu Dhabi National Exhibition Centre unweit des Zayed-Sports-City-Stadions verteilen sich auf eine Gesamthöhe von 160 Metern 35 Stockwerke. Die Neigung nach Westen beträgt 18 Grad, beträchtlich mehr als beim Schiefen Turm von Pisa (3,97 Grad) oder dem Kirchturm von Suurhusen, Rekordhalter mit 5,19 Grad.
Bauherr sind die Abu Dhabi National Exhibitions Company, Architekten die Dubai-Gruppe der in England beheimateten Robert Matthew Johnson Marshall (RMJM).
Zur Nutzung ist unter anderen Fazilitäten (Büroräume) ein Fünf-Sterne-Hotel von Hyatt vorgesehen.

Abraj al Bait Towers

Nach seiner geplanten Fertigstellung Anfang des Jahres 2012 ist u.a. die Eröffnung eines Luxus-Hotels der europäischen Accor-Gesellschaft geplant. Der Wolkenkratzer wurde mit 601 Metern[1] und 120 Etagen nach Erreichen der Endhöhe im Juli 2011 das zweithöchste Gebäude der Welt, nach dem deutlich höheren Burj Khalifa in Dubai (828 Meter). Voraussichtlich im Jahr 2014 wird der Turm diesen Titel an den 632 Meter hohen Shanghai Tower abgeben müssen. Architektonisch zitiert der Hauptturm den Uhrturm von Big Ben und krönt sich mit einer langen dicken Spitze samt Halbmondfigur am oberen Ende. Die Spitze des Gebäudes soll teilweise begehbar sein mit einer Aussichtsplattform in 558 Metern Höhe. Sie wäre sogar höher als jene des Burj Khalifas. Bis zu einer Höhe von etwa 400 Metern wird das Gebäude aus einer Stahlbetonkonstruktion bestehen. Darüber wurde in Stahlbauweise weitergebaut.[1]
Anfangs sollte der Turm 485 Meter hoch werden, später wurde dies auf 591 Meter erhöht. Im Juli 2010 wurde die letztlich erreichte Endhöhe von 601 Metern bekannt gegeben.
Der äußerst kompakte Gebäudekomplex mit über 1 Million Quadratmeter Nutzfläche wurde errichtet, um die vielen muslimischen Pilger zu beherbergen, die zur Moschee und den heiligen Stätten in Mekka kommen; bei Vollbelegung der Anlage sind dort über 30.000 Menschen untergebracht.
Eigentümer des Komplexes ist die Saudi Binladin Group. Das Architekturbüro Dar al-Handasah Shair & Partners war mit dem Entwurf des im arabischen Stil gebauten Komplexes verantwortlich.

Freitag, 9. März 2012

Test Blog Entry

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Linux from Wikipedia

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Programming on Linux
Most Linux distributions support dozens of programming languages. The original development tools used for building both Linux applications and operating system programs are found within the GNU toolchain, which includes the GNU Compiler Collection (GCC) and the GNU build system. Amongst others, GCC provides compilers for Ada, C, C++, Java, and Fortran. First released in 2003, the Low Level Virtual Machine project provides an alternative open-source compiler for many languages. Proprietary compilers for Linux include the Intel C++ Compiler, Sun Studio, and IBM XL C/C++ Compiler. BASIC in the form of Visual Basic is supported in such forms as Gambas, FreeBASIC, and XBasic.

Most distributions also include support for PHP, Perl, Ruby, Python and other dynamic languages. While not as common, Linux also supports C# (via Mono), Vala, and Scheme. A number of Java Virtual Machines and development kits run on Linux, including the original Sun Microsystems JVM (HotSpot), and IBM's J2SE RE, as well as many open-source projects like Kaffe and JikesRVM.

GNOME and KDE are popular desktop environments and provide a framework for developing applications. These projects are based on the GTK+ and Qt widget toolkits, respectively, which can also be used independently of the larger framework. Both support a wide variety of languages. There are a number of Integrated development environments available including Anjuta, Code::Blocks, CodeLite, Eclipse, Geany, ActiveState Komodo, KDevelop, Lazarus, MonoDevelop, NetBeans, Qt Creator and Omnis Studio, while the long-established editors Vim and Emacs remain popular.

END